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griséofulvine 2 Allgemeines Griséofulvine stellt ein Mykotoxin dar, das von Penicillium griseofulvum abgesondert wird. Es handelt sich um ein hierbei Benzofuranderivat. das als Pilzgift eingesetzt wird orales. Es kann sowohl Tieren als auch Menschen werden verabreicht, um pilzbedingte Hauterkrankungen zu bekämpfen. Ein weiterer Wirkbereich, dans dem die Funktion von griséofulvine getestet wird, ist die Apoptose von Tumorzellen. Hier konnte homme nämlich bisher eine antiprolifératif Wirkung beobachten. 3 Mécanisme Der Wirkstoff Bindet un tubuline. welches ein Bestandteil der Mikrotubuli ist. wiederum sind Diese ihrerseits Bauelemente der Spindelfasern. die für jegliche mitotische Zellteilung notwendig sind. das nun Wird tubuline gebunden, können die Mikrotubuli nicht mehr aufgebaut werden, wodurch auch die Funktion der Spindelfasern unterbleibt. Dabei Bindet griséofulvine zunächst Jedoch un kératine. Kommt es nonne im Rahmen einer Zellerneuerung zu einer Aufnahme dieses Keratin-griséofulvine-Komplexes in die Zelle. kann der Wirkstoff am Zielort, nämlich an den Mikrotubuli des Spindelapparats eines Dermatophyts. fungieren. 4 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen CYP -450-Induktor ist Da griséofulvine, muss die Einnahme weiterer Medikamente abgestimmt werden. 4.1 Veterinärmedizin Bei der Katze kann es durch die Anwendung von griséofulvine während der Trächtigkeit zu Missbildungen von Gehirn. Auge. Schädel und / oder Rückenmark. sowie einer atrésie ani kommen.
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